Ich freue mich über Ihr Interesse an der Marte Meo Methode und möchte Ihnen diese und meine Person kurz vorstellen.
Mein Name ist Susanne Ahrens. Ich bin lizensierte Marte Meo Supervisorin und seit Ende der 1980er Jahre in Hamburg als Diplom Sozialpädagogin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (HP) engagiert in der Jugendhilfe tätig.
Meine Tätigkeit wird seit 2004 maßgeblich durch die Marte Meo Methode bereichert. Ihr positiver Blick auf die Stärken der Hilfe suchenden Menschen bringt insbesondere für Eltern und Pflegeeltern in der Erziehungsberatung erfreuliche Entlastung. Dankbarkeit über eine wieder wohlwollende entspannte Familienatmosphäre und der Aufbau tragender Beziehungen untereinander, wirken sich erfolgreich auch auf leistungsorientierte Bereiche aus.
Eine wachsende Neugierde zahlreicher Kollegen aus den psychosozialen Arbeitsgebieten, (Kitas, Frühe Hilfen, Schulen, ambulante und stationäre Jugendhilfe, therapeutischen Hilfen) an dieser motivierenden Methode, ließen mich 2009 mit der Aus-und Fortbildung von Marte Meo in Hamburg beginnen. Ihre positiven Erfahrungen mit Marte Meo in ihrem Arbeitsalltag zeigen beeindruckende Resultate und weiten sich erfreulich aus .
Neben der Marte Meo Beratung und Supervision direkt, biete ich regelmäßig Grundkurse zum Marte Meo Practitioner in Hamburg und den umliegenden Bundesländern an, sowie Aufbaukurse zum Marte Meo Therapist und Marte Meo Trainer*in /Trainer*in plus+.
Zum Kennenlernen der Methode bereite ich Präsentationen, angepasst an das jeweilige Arbeitsgebiet vor.
Relevante Studien- und Fortbildungstage in Kindertagesstätten werden zunehmend angefragt und auf der Grundlage der an Ressourcen orientierten Marte Meo Methode von mir beantwortet.
Ich möchte Sie einladen, sich auf diesen Seiten ein wenig umzusehen, erste Eindrücke über die bedeutsamen Chancen dieser videogestützten Methode in der humanistischen Pädagogik zu gewinnen, sich inspirieren zu lassen und möglicherweise mehr darüber erfahren zu wollen. Das würde mich freuen.
Marte Meo: ”Aus eigener Kraft etwas erreichen”
nach der Niederländerin Maria Aarts